Patientenfälle vorher-nachher

„Ein Bild Sagt mehr als tausend worte“ – Patientenfälle

Zahnmedizin zu erklären, ist per se schwierig. Zum einen, weil sich der Patient in der Regel gar nicht so tief damit beschäftigen möchte, zum anderen weil viele Sachen aus Patientensicht "unschön" aussehen. Auch sind ja alle Patientenfälle individuell und man bekommt nichts "aus dem Katalog", wovon man sich in unserem Bereich "Vorher-Nachher" überzeugen kann.
Deshalb ist es wichtig für das Verständnis, aber auch für die Vorstellungskraft, Bildmaterial einsetzten, so dass Sie als Patient erkennen, was möglich ist.
Da wir unser "Vorher-Nachher" Bildmaterial nicht zu Werbezwecken verwenden, sondern nur zur Aufklärung, können wir dies auch nur unseren Patienten zur Verfügung stellen. Bitte bestätigen Sie nachfolgend, dass sie bereits Patient der Praxis Dr. Strohkendl MSc. sind und wir Ihnen somit das Bildmaterial zur Verfügung stellen dürfen.
vorher-nachher Patientenfälle Zahnarzt Stuttgart Strohkendl

Die Patientenfälle sind thematisch sortiert und können durch klicken auf das ‚+‘ geöffnet werden.

Rehabilitation der Funktion

Bei unseren Funktionsrehabilitation handelt es sich um Fälle, welche, bedingt durch eine Fehlfunktion, erhebliche Probleme durch alle möglichen Beschwerden, sei es als Beschwerden im Kiefergelenk, der Kaumuskulatur, der Kauhilfsmuskulatur bis hin zu Problemen in fernen Gelenken wie Wirbelsäule, Becken, ja sogar Kniegelenken, hatten. Eine Funktionsanalyse brachte den Missstand ans Licht. In Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten wurde eine reproduzierbare Position eingestellt und diese dann prothetisch fixiert. In einigen Fällen musste die Bisslage erheblich angehoben werden. Näheres hierzu unter den einzelnen Fällen.

Therapeutisch notwendige Bisslageänderung aufgrund starker Kiefergelenksbeschwerden infolge ausgeprägter Deckbisssituation. Der Patient wollte aufgrund beruflicher Exposition und den sowieso restaurationsbedürftigen Zähnen keine kieferorthopädische Maßnahme wahrnehmen. Nach einer erfolgreichen Schienentherapie wurde die therapeutische Zentrik stabilisiert und vorwiegend mit Vollkeramikrestaurationen dauerhaft umgesetzt.

Ausgangssituation:

Der Patient stellte sich mit massiven Kiefergelenksbeschwerden und einer ästhetischen Unzufriedenheit bei uns vor. Die Situation war geprägt durch alten unzureichenden Zahnersatz sowie insuffiziente Frontzahnfüllungen.

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Behandlungserfolg:

Der Biss wurde über eine Schiene um 7mm angehoben was die Beschwerden im Kiefergelenksbereich vollständig verschwinden ließ. Die Restauration von 28 Zähne war deshalb erforderlich.

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Patient kam mit einer anbehandelten chirurgischer Kronenverlängerung am seitlichen Schneidezahn zu uns in die Praxis. Grund hierfür war ein stark zerstörter und aller Wahrscheinlichkeit nach aus funktionellen Gründen abgebrochener Zahn, so dass bei einer Restauration mit einer Krone die biologische Breite nicht erhalten werden konnte. Dennoch resultierte aus dieser Therapie ein ästhetisch ungünstiger Zahnfleischverlauf. Eine kieferorthopädische Extrusion wäre an dieser Stelle sicherlich das Mittel der ersten Wahl gewesen. Die geplante Rekonstruktion des seitlichen Schneidezahnes missachtete die ausgeprägte Funktionsstörung, die mit massiven Abrasionen einherging und sicherlich für das Abbrechen des Zahnes verantwortlich war. Der Patient wollte aufgrund seiner restaurationsbedürftigen Zähnen die funktionelle Optimierung in Anspruch nehmen. Nach einer erfolgreichen Schienentherapie wurde die therapeutische Zentrik stabilisiert und vorwiegend mit Vollkeramikrestaurationen dauerhaft umgesetzt.

Ausgangssituation:

Zu den oben genannten Behandlungsauslösern kämpfte der Patient mit massiven Kiefergelenksbeschwerden. Aufgrund der starken Abrasionen war natürlich auch das ästhetische Erscheinungsbild für ihn nicht ansprechend. Da er beruflich täglich mit sehr vielen Menschen in Kontakt trat, entschied er sich für eine funktionelle ästhetische Rehabilitation.

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Behandlungserfolg:

Der Biss wurde über eine Schiene um 6mm angehoben was die Beschwerden im Kiefergelenksbereich vollständig verschwinden ließ. Es konnte eine
ordentliche Front-Eckzahnführung installiert werden und die zum Teil provisorischen Restaurationen wurden in diesem Zuge rehabilitiert.

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Der Patient erscheint mit einem nach hinten manipulierten Zwangsbiss. Hierdurch kommt es zu einer ungüstigen Kompression beider Kiefergelenke mit Schmerzsensationen. Außerdem störte das ästhetische Erscheinungsbild. Durch massive Abrasionen war der Biss abgesunken. Es resultierte ein „bissiges“ Lächeln.

Ausgangssituation:

Dieser Patient war sehr unzufrienden mit seiner Gesamtsituation. Zum einen von der funktionellen Seite mit der beidseitigen Kompression im Kiefergelenk und hierdurch bedingt massive Abrasionen sowie Abfraktionen in der Zahnhalsregion, die wiederrum deutliche Kälteempfindlichkeiten hervor brachten. Zum anderen aber auch aus ästhetischen Gründen. Die Zahnstellung sowie die Zahnform entsprach nicht seinen Vorstellungen. Die extrem dreieckige Form der oberen Schneidezähne hinterließen zeigten unfreundlichen schwarzen Dreiecke zwischen den Zähnen.

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Behandlungserfolg:

Die Verzahnung konnte deutlich verbessert werden. Es wurde eine zentrische Okklusion mit einer interferenzfreien Front-Eckzahn-Führung installiert. Aufgrund der massiven Zahnhalsdefekte und der ungünstigen Zahnform wurden alle Außenflächen mit Veneers bearbeitet, so dass Freiheit bezüglich Form und Farbe bestand. Es resultierte ein ausdrucksstärkeres Lächeln, was den Patienten sichtlich begeistert. Auf die Korrektur des Zahnfleischrandes hatte der Patient verzichtet, da dieser vor allem im Unterkiefer nicht bei der Mundöffnung nicht sichtbar ist.

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Und was sagt unser Patient:

Für mich war mit Ihrer Hilfe zu klären, ob mein Gebiss in seinem bestehenden Zustand erhalten und bei Bedarf behandelt wird, oder ob auch unter ästhetischen Gesichtpunkten eine Sanierung sinnvoll ist. Zweifellos musste auch die finanzielle Seite geklärt werden, was anhand Ihres ausführlichen Kostenvoranschlages erfolgen konnte, da in meinem Falle die Versicherungen nur zu Übernahme von Teilleistungen bereit waren. Bei allen Überlegungen war es für mich wichtig, meine Lebensqualität zu erhalten bzw. zu verbessern und somit fiel meine Entscheidung klar zu Gunsten einer Gebisssanierung aus. Vor die Wahl gestellt, die Behandlung in Abschnitten oder in einem Zuge durchzuführen, habe ich mich aufgrund Ihrer ausführlichen Beratung für eine zügige Abwicklung entschieden. Diese Entscheidung hatte zur Folge, dass der erste Tag einen Behandlungsmarathon, von ca. neun Stunden mit kleinen Unterbrechungen, ergab. Wie es sich herausstellte, war es doch eine Herausforderung, um nicht zu sagen Belastung für alle Beteiligten – Patient, Arzt und Assistentinnen. Da aber das Ziel für mich vorgegeben und ich mental gut eingestellt war, konnte die Behandlung durch Sie ohne Komplikationen durchgeführt werden. Auch durch die gute Betreuung während der Behandlung war das Ganze erträglich. Trotzdem war es ein schönes Gefühl für mich, als die Behandlung an diesem Tag beendet war. Die Erfahrung in der Zwischenzeit mit meinem neuen Gebiss ist positiv, ich möchte behaupten, meine Lebensqualität hat sich dadurch schon verbessert, also, meine Entscheidung zur Sanierung war gut.

Die Patientin trug ihre bisherige Restauration über ca. 20 Jahren und war verständlicherweise mit dem optischen Erscheinungsbild nicht mehr zufrieden. Aufgrund der notwendigen Restauration des bestehenden Zahnersatzes, bedingt durch insuffiziente Kronenränder, wollte sie sich nochmals „alles machen lassen“, so dass sie wieder strahlend lächeln kann. Natürlich sollte es auch zu einer funktionellen Verbesserung der derzeitigen Situation kommen. Dennoch sollte der Aufwand, vor allem was zeitliche Belange betraf, überschaubar bleiben, da sie eine relativ weite Anreise hatte. Die Patientin entschied sich für eine Gesamtrehabilitation. Jedoch wollte sie vor allem im parodontal-chirurgischen bzw. implantologischen Bereich keine Eingriffe, so dass dieser Fall rein prothetisch gelöst werden musste. Über die Nachteile wurde die Patientin aufgeklärt und ist mit dem vorgestellten Ergebnis sehr zufrieden.

Ausgangssituation:

Es zeigt sich hinsichtlich der Form, Farbe und Stellung der Zähne ein objektiv verbesserungswürdiger Zustand, welcher auf Wunsch der Patientin im Rahmen einer umfassenden Rehabilitation geändert werden soll.

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Behandlungserfolg:

Festsitzende, totale Rehabilitation aller Zähne inklusive Bisslageänderung bei beidseits verkürzter Zahnreihe mit elektrochirurgischer Ponticgestaltung

Die Zähne 16/14/12/24/26/35/37/44/45/46 wurden mit VMK-Kronen (IPS-D-sign, Vivadent) incl. buccaler Keramikstufe versorgt.

Die Region 15/25/36 wurden als Brückenglieder mit Pontic nach elektrochirurgischer Modelation gestaltet.

Die Zähne 13, 11, 21, 22, 23 und 34 – 43 wurden mit vollkeramischen Teilkronen bzw. Veneers (Empress, Vivadent) versehen.

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Diese Patientin kommt aufgrund ästhetischer Mängel der alten Versorgung. Nach vorhergegangener chirurgischer Parodontaltherapie durch den Vorbehandler lagen die unpräzisen metallischen Kronenränder sichtbar frei.

Ausgangssituation:

Nach erfolgter Parodontaltherapie durch den Vorbehandler sind die alten Metallkronenränder deutlich sichtbar und die Patientin wünschte eine Verbesserung mit kermischem Zahnersatz.

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Behandlungserfolg:

Der vollkeramische Zahnersatz integrierte sich harmonisch in das Gewebe, so dass weder Ränder noch Übergänge erkannt werden können. Die Patientin ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

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Patient stellt sich mit Funktionsstöhrungen vor bedingt durch eine Bisssenkung mit dem alten Zahnersatz. Außerdem störte ihn die ästhetische Ansicht.

Ausgangssituation:

Patient war mit der Altrestauration sehr unzufrieden. Außerdem führten überstehende Kronenränder zu massiven Entzündungen der angrenzenden Schleimhaut. Desweiteren ergab sich die Behandlungsnotwendigkeit an Zähnen mit kariösen Defekten, womit die Anzahl der zu therapierenden Zähne so hoch war, dass die Bisslage (Deckbiss) mitkompensiert werden konnte.

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Modellanalyse:

Die Bisssituation wird anhand der Modelle analysiert.

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Wax-up:

Anschließend erstellt der Zahntechnkiker ein Wax-up, bei dem bereits die endgültige Situation dargestellt wird, die bereits alle ästhetischen und funktionellen Aspekte beinhaltet. Von dieser finalen Situation wird nun in einer Art Rückwärtsplanung der Therapieplan erstellt.

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Behandlungserfolg:

Begeistert nahm der Patient die Gesamtrestauration in Empfang und bestaunte die „Echtheit“ der keramischen Oberfächen. Die Bisshebung von 7 mm führte zudem zu einer nicht nur empfunden sondern auch sichtbaren Entspannung der unteren Gesichtshälfte.

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Auch wenn der Kampf mit der Versicherung über 2 Jahre gedauert hat, so hat es sich doch letztendlich gelohnt.

Ausgangssituation:

Starke parodontale Probleme sowie die Diskrepanz zwischen den Zahnbreiten und der Knochengröße führten zu einer schlechten Verzahnung, welche nicht nur optisch erkannt werden konnte, sondern vor allem funktionell erhebliche Probleme bereitete.

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Behandlungserfolg:

Das Ergebnis überzeugte den Patienten. Nicht nur, dass wir eine stabile Verzahnung erreichen konnten, sondern vor allem auch der ästhetische Anblick mit deutlicher Reduktion der negativen Lachlinie beeindruckte den Patienten schwer.

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Implantat Fälle

Implantate sind derzeit förmlich in aller Munde. Eine hervorragende Methode um einzelne Zahnwurzeln zu ersetzen oder Stützpfeiler für eine abnehmbare Konstruktion zu schaffen.

Das Problem an diesem Behandlungsfall lag darin, dass die Seitenzähne dieser Patientin bereits saniert waren. Dennoch kam es durch außergewöhnliche Krafteinwirkung während der Nahrungsaufnahme (Kirschkern) zur Fraktur des linken oberen Prämolaren, was seine Extraktion zur Folge hatte.

Ausgangssituation:

Wir sehen diesen Fall bereits zum Zeitpunkt der Freilegung. Das Implantat konnte achsgerecht gesetzt werden. Zur Verbesserung des Emergenzprofils (Durchtritt der Krone durch die Schleimhaut) wurde ein wangenwärts liegender Rolllappen gefertigt, sodass dort mehr Volumen am Zahnfleisch erreicht werden konnte.

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Behandlungserfolg:

Das Ergebnis zeigt deutlich einen natürlichen Durchtritt der Implantatkrone durch die Schleimhaut, sodass nicht erkannt werden kann, ob es sich tatsächlich um einen natürlichen Zahn oder ein Implantat handelt.

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Sehr schwierige Ausgangssituation. Nach Entfernung der nicht haltbaren Zähne resultierte eine Restauration des zahnlosen Oberkiefers. Zuerst strebte der Patient eine festsitzende Lösung an, was auf Grund des massiven Knochenverlustes zu enorm langen Zähne und dadurch ungünstigen Relationen geführt hätte.

Ausgangssituation:

Aufgrund der massiven Knochendestruktion wurden die Implantate an Stellen gesetzt, wo Knochen noch verfügbar war, da der Patient einer aufwendigen Transplantation aus beruflichen Gründen nicht zustimmten konnte. Nachdem das grundlegende Missverständnis abnehmbar – festsitzend dahingehend geklärt war, dass eine abnehmbare Brücke von Seiten des Patienten wie eine zementierte Brücke empfunden wird, wurde ich geplante Therapie umgesetzt. Die abnehmbare Brücke hat gegenüber einer fest zementierten Brücke ausschließlich den Vorteil, dass sie zu Reinigungszwecken abgenommen werden kann. Ansonsten ist durch die heutzutage verwendete Materialtechnik kein Unterschiede zu erkennen, was Ästehtik aber auch Tragekomfort angeht.

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Behandlungserfolg:

Das Problem Zahnlänge und sichtbare Zahnfleischanteile konnte elegant über eine keramisch verblendete abnehmbare Brücke gelöst werden. Die Verbindung wurde auf individuell gefertigten Abutments mit IMG (intermediären Galvanoteleskopen) erstellt.

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Sehr schwierige Ausgangssituation nach Unfall, bei dem beide mittleren Schneidezähne mitbetroffen waren. Der Patientin wurden diese in Folge mehrfacher Infektion bzw. Wurzelspitzenresektion entfernt. Aufgrund einer fehlenden Sofortversorgung des Knochendefektes entstand ein enormer Knochenvolumenmangel, der nur durch eine aufwendige Knochenaugmentation behoben werden konnte.

Ausgangssituation:

Die Ausgangssituation stellte sich aufgrund des enormen Knochenvolumenmangels äußert schwierig dar, weshalb die Patientin zur Implantation und Augmentation in eine kieferchirurgische Klinik überwiesen wurde. Leider konnte während der Heilphase aus wirtschaftlichen Gründen keine Ponticformung durch Langzeitprovisorien durchgeführt werden, sodass mit dem Emergenzprofil erst nach der Freilegung begonnen werden konnte. Die Patientin wurde zwischenzeitlich mit einer herausnehmbaren Interimsversorgung versorgt. Eine zusätzliche Herausforderung war, dass der Implanteur die Implantate leider nicht auf das exakt gleiche Niveau platziert hatte.

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Behandlungserfolg:

Der Fall wurde funktionell stabilisiert und nahezu fertiggestellt. Mit Ausnahme der Frontzähne auf Implantaten wurde eine endgültige Restauration in Vollkeramik sowie in Metallkeramik eingesetzt. Aufgrund der schwierigen Weichgewebssituation wurden zuerst Langzeitprovisorien auf Goldabutments eingesetzt um eine entsprechende Gewebemodelation zu erreichen. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen dann eingefärbte Zirkonabutments mit Vollkeramikkronen eingesetzt werden. Der Fall wird zu einem späteren Zeitpunkt weiter vorgestellt.

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Massive optisch-ästhetische Beeinträchtigung durch die Folgen einer rasch fortschreitenden aggressiven Parodontitis bei einer jungen Patienten mit der misslichen Situation einer Kreuzverzahnung der beiden seitlichen Schneidezähne. Die Patientin wünscht sich nichts sehnlicheres, als endlich wieder frei und ungezwungen lachen zu können. Die Worte Ihres Mannes: „geben Sie meiner Frau ihr Lächeln wieder…“

Ausgangssituation:

Ein wirklich schwieriger und komplexer Fall. Aufgrund der massiven parodontalen Vorerkrankung und dem daraus resultierenden starken Knochenverlust, sowie der starken Extrusion der gesamten oberen Frontzähne kombiniert mit der Kreuzverzahnung an den seitlichen Schneidezähnen stellte sich eine Behandlungsplanung schwierig dar. Die zuerst erfolgte Idee einer kieferorthopädischen Therapie wurde von der Patientin abgelehnt, sofern es andere Möglichkeiten geben würde, die sicherere Ergebnisse -aufgrund des starken Knochenverlustes und der bereits deutlichen Lockerung der Zähne – präsentieren könnten.
Nach langer Diskussion wurde ein implantologisch/prothetisches Konzept erstellt, was gleichzeitig die noch vorliegenden Kiefergelenksproblem, bedingt durch den Zwangsbiss der Kreuzbisssituation lösen soll. Es wurde mit einer Schienentherapie gestartet, um die Gelenke in eine zentrische Position zu bringen. Danach wurden die Eckzähne zur Aufnahme eines Langzeitprovisoriums präpariert und die 4 oberen Frontzähne extrahiert, wobei sofort knochenaufbauende Maßnahmen zum Erhalt der knöchernen Struktur und des Implantatlagers durchgeführt wurden.

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Zwischenergebnis:

Schon nach 8 Tagen konnte ein nach dem Wax-up gefertigtes Langzeitprovisorium eingesetzt werden. Das Langzeitprovisorium orientierte sich am Wax-up, so dass ästhetische Belange bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt in der Therapie berücksichtigt werden konnten. Aufgrund der geplanten Implantation, die vorallem den sagitalen Überbiss deutlich reduzieren soll, wurden die Eckzähne zur Aufnahme des Provisoriums beschliffen. 6 Monate nach Knochenaufbau konnte in der Region beider mittlerer Schneidezähne ein Implantat gesetzt werden. Als Ziel wird eine 4-gliedrige, keramisch verblendete , impantatgetragene Brücke mit beidseitigem Freiend in Ponticgestaltung angestrebt. Nach dem Knochenaufbau begeisterte die Regeneration der Knochenlamelle an den Eckzähnen.

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Behandlungserfolg:

Die Fertigstellung hat ein bißchen gedauert, da die Patientin in der Zwischenzet schwanger war und die Behandlung so lange ausgesetzt hatte. Da sie ja mit einem Langzeitprovisorium versorgt war, war auch keine Eile geboten. Die Freilegung der Implantate erfolgte ohne Komplikationen und mit dem LZP konnte ein zufriedenstellendes Emergenzprofil eingestellt werden. Nach einer Liegezeit von 6 – 12 Monaten werden wir nochmals Fotos erstellen, um die Regeneration der scheinbaren Papillen in toto zeigen zu können.

Nicht nur die Patientin, sondern auch Ihr Mann waren von dem Ergebnis, das weit oberhalb Ihrer Erwartungen lag, mehr als begeistert. Die Steigerung der Lebensqualität mit einem Gefühl, endlich wieder lachen zu können, ist mit nichts aufzuwiegen.

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We change a smile / smile makeover (SMO)

Patienten dieser Kategorie haben oft seit Jahren ein optisch ästhetisches Problem. Die Entscheidung zu einem Smile makeover ist nicht einfach, da das Resultat gerade eben eine Veränderung der optischen Ansicht beinhaltet. Dies ist quasi die Zielvereinbarung. An Hand der Bildreihen läßt sich sicherlich erkennen, dass es immer zum Vorteil des Patienten war, aber allein die Vorstellung der Veränderung läßt manchen Patienten wie bereits erwähnt oft jahrelang mit einer misslichen Situation bestehen.

Aufgrund ästhetischer Mängel wollte die Patientin ein Smile makeover. Trotz großer Distanz nahm sie die Mühen gerne auf sich und bewunderte erfreut das Kunstwerk sowie die technische Durchführung. Im Speziellen störte hier vor allem die Form als auch die Farbe. Bedingt durch den großen Primärschaden entschieden wir uns für ein komplettes Smile makeover.

Ausgangssituation:

Bedingt durch fehlende Zähne hatte sich der Biss verschoben, so dass keine eindeutige Zuordnung möglich war. Beim Smile makeover ist nicht nur der ästhetische Outcome von Interesse, auch die funktionelle Stabilisierung steht hierbei im Vordergrund.

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Wax-up:

Über ein Wax-up konnte eine funktionell stabile Lage erarbeitet werden. Trotz einem fehlenden Prämolaren im Oberkiefer rechts konnte eine gute, wenn auch asymmetrische Lösung gefunden werden.

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Behandlungserfolg:

…keine Frage, dass die Patientin mit diesem Ergebnis sehr zufrieden war. Interessant sind vorallem die zahntechnischen Einlegearbeiten in Form von transparenten Mamelons, die der Patientin sehr gut gefallen.

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Die Behandlung dieses Patienten wurde durch den Verlust einer Krone im Oberkiefer ausgelöst. Bei einer Routineuntersuchung sind die Missstände durch ein Panoramaröntgenbild ans Tageslicht gekommen. Bedingt durch die hohe Zahl der zu rekonstruierenden Zähne zogen wir nach einer Bissanalyse eine Bisshebung in Betracht, was zu folgendem Ergebnis führte.

Ausgangssituation:

Zuerst erfolgte eine Bissanalyse, bei welcher eine Fehlbelastung der Kiefergelenke festgestellt wurde. Diese wurden über eine Schiene neu justiert. Danach erfolgt ein Wax-up, welches wiederum als Vorlage für die Provisorien diente. In die Planung waren alle Zähne integriert, da sonst ein Umstieg auf die neue Bisslage nicht vorstellbar gewesen wäre….

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Behandlungserfolg:

…der Patient ist seither beschwerdefrei und erfreut sich an dem harmonischen Anblick seiner neuen Zähne und darüber, dass er nun kraftvoll zubeißen kann.

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Trotz großer Zahnarztangst hatte die Patientin es nach langem geschafft, sich wieder in einer zahnärztlichen Praxis vorzustellen. Die Erlebnisse aus der Vergangenheit hingen nicht nur emotional im Gehirn fest, das Resultat früherer Behandlungen war offensichtlich in der Gesichtsmitte manifestiert. Durch die Extraktion eines zentralen Schneidezahnes in früher Jugend und den darauf einsetzenden Shift des seitlichen Schneidezahnes sowie des Eckzahnes kam es zur jetzigen Situation. Die Patientin wünscht nichts sehnlicheres, als endlich wieder Lachen zu können.

Ausgangssituation:

Aufgrund jahrelanger Zahnarztabstinenz war der Gesamtzahnbestand in keinem guten Zustand. Jedoch war die Patientin starkt durch den optischen Anblick traumatisiert, so dass wir die notwendige Gesamtrehabilitation zu Gunsten der Frontzahnrestauration verschieben mussten. Die Seitenzähne wurden somit mit Kunststoffen saniert und stabilisiert.

Das Problem lag im Bereich des fehlenden zentralen Frontzahnes und dem Shift der angrenzenden Zähne. Die Planung umfasste den exzentrischen Schliff der Zähne 22 und 23 sowie deren Umstrukturierung zu einem zentralen und lateralen Frontzahn, wobei der seitliche Schneidezahn das Problem der großen Distanz mitbrachte und der Eckzahn mit einem großen Volumen und folglich einer großen Zirkumferänz glänzte, was sich in der Rekonstruktion als äußerst schwierig darstellte. Durch Funktionsanalyse, Wax-up und Mock-up bekamen wir eine Idee, wie wir die Zähne zu beschleifen haben, dass das Ergebnis perfekt werden würde. Mit Silikonschablonen wurde dies auch während der Präparation kontrolliert.

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Provisorium:

Die Provisorien wurden als Kopie vom Wax-up erstellt, so dass wir gleich die Live-Kontrolle der Wirkung hatten und sehen konnten, dass das Funktionsprinzip auch tatsächlich in vivo umsetzbar war.

Zahnarzt Strohkendl Stuttgart Krone
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Behandlungserfolg:

Stellt man sich den ersten Blick dieser Patientin im Spiegel vor, wird man kaum ermessen können, welche Freude durch dieses neue Erscheinungsbild ausgelöst wurde. Hier ging es nicht nur um schöne Zähne, sondern um das Zurücklassen alter Erinnerungen, die wie ein Mahnmal in der Gesichtsmitte standen.

Zahnarzt Strohkendl Stuttgart Krone
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Veneers, Laminates, Facings

Diese ultradünnen Keramikschalen werden heutzutage für die unterschiedlichen Einsatzgebiete produziert. Sicherlich werden Sie häufig zu den ästhetischen Restaurationen gezählt, seit Ihrer Anerkennung durch die DGZMK geht aber kein Weg daran vorbei, daß es sich um die minimalinvasivste Methode im hochwertigen Bereich handelt.

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Akkordeon Inhalt
Akkordeon Inhalt

Mikrochirurgie: Parodontalchirurgie, Rezessionsdeckung

Dieses noch junge Gebiet wurde durch die Technik des sBGT (subepitheliales Bindegewebstransplantat) stark forciert. Die Ergebnisse können sich im Gegensatz zu reinen Schleimhauttransplantaten sehr gut sehen lassen.

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Dysgnathie Fälle

Bei Dysgnathie-Patienten liegen skeletale Anomalien vor die eigentlich eine chirurgische und/oder eine kieferorthopädische Behandlung benötigen. Nicht selten sind aber Patienten nicht bereit diesen Aufwand bzw. dieses Risiko zu tragen, was verständlich ist. Wir zeigen anhand von Fällen wie die Behandlung mit diesem Teamaproach aussieht und was als Kompromislösung erzielt werden kann.

Dieser Fall sollte eigentlich kombiniert chirurgisch-kieferorthopädisch gelöst werden, dennoch wollte der Patient vorallem wegen operativen Vorgeschichten sowie beruflicher Eingrenzung eine prothetische Lösung.

Ausgangssituation:

Wie eingangs bereits beschrieben wünschte der Patient eine prothetische Maßnahme, nicht zuletzt wegen dem optischen Erscheinungsbild, im Speziellen der seitlichen Schneidezahnsituation. Der Patient ist sich über den Kompromiss der Behandlung im Klaren. Er stellte sich einer klaren Nutzen-Risiko-Analyse und entschied sich für den prothetischen Weg.

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Behandlungserfolg:

Nicht zuletzt aufgrund einer medizinischen Restaurationsbedürftigkeit konnte eine Bisslageänderung durchgesetzt werden. Es wurde eine stabile Seitenzahnverzahnung erstellt, welche der Patient bis zu diesem Zeitpunkt zeitlebens nicht kannte. Als Kompromiss wurde eine Führung über den 1. Prämolaren eingestellt, welche patientenseits als angenehm empfunden wurde.

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Akkordeon Inhalt

Total- und Teilprothetik

Bei der Total- und Teilprothetik dreht sich alles um den Ersatz fehlender Zähne und der fehlenden Möglichkeit bzw. mangels der Entscheidung für Implantate seitens des Patienten. Die Möglichkeiten der Zahntechnik sind in diesen Fällen nahezu keine Grenzen gesetzt, so daß Natürlichkeit nicht nur im Zahnbereich sondern auch für das Zahnfleisch simuliert werden kann.

Dieser Patient kam eigens aus Italien, da er seiner Meinung nach eine derartige Restauration dort nie bekommen hätte. Es handelt sich um eine Totalprothese im Oberkiefer mit individualisierten Preforms und individualisierter Basis, sowie einer abnehmbaren Brücke mit endständigen Pontics im Unterkiefer mit keramischer Verblendung.

Ausgangssituation:

Die Ausgangssituation war undankbar: eine schon seit Jahren bestehende total abradierte Kunststoffprothese im Oberkiefer und ein unversorgtes Lückengebiss im Unterkiefer. Nach mehreren Gesprächen entschied sich der Patient vor allem auch wegen der langen Anreise gegen eine zeitlich aufwendigere implantologische Restauration mit all Ihren Folgen. Es wurde versucht die zu entfernenden Zähne bzw. zahnlosen Areale mit Pontics zu versehen, so dass ein natürlicher Übergang zwischen Zahn und Zahnfleisch gestaltet werden konnte.

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Behandlungserfolg:

Im Oberkiefer wurde eine Totalprothese mit individuell umgebrannten keramischen Preforms und einer individualisierten Kunststoffbasis eingegliedert. Im Unterkiefer wurde eine keramisch verblendete, über intermediäre Galvanoelemente gelagerte abnehmbare teleskopverankerte Brücke angefertigt. Im Brückengliedbereich konnten Pontics für einen natürlichen Durchtritt der Brückenglieder gestaltet werden. Endständig wurde auch jeweils zuerst ein Ponticelement vor dem eigentlichen Prothesensattel gestaltet, was das ästhetische Erscheinungsbild nochmals deutlich steigerte.

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Ausgangssituation:

Aufgrund der funktionellen Notwendigkeit und des ästhetischen Anspruches wurden individuell Keramikzähne aus Empress gefertigt und in eine Totalprothese integriert.

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Behandlungserfolg:

Es wurden 28 Zähne aus Empresskeramik individuell für diese Situation erstellt. Aufgrund der noch gut ausgeprägten Kieferkämme konnte eine hohe Saugkraft erzielt werden, so dass eine Front-Eckzahnführung eingestellt werden konnte, mit der die Patientin gut zurecht kam. Mit dem optisch ästhetischen Erscheinungsbild war die Patientin außerordentlich zufrieden. Der Wunsch nach sehr hellen, weißen Zähne konnte voll erfüllt werden.

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ästhetik und
Funktion